Tierschutz Nienburg

"Drakenburger Heide" e.V.
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Strassensammlungen für den Tierschutz Nienburg

Oktober 26, 2008 By: Leitung Category: Tierschutz Aktuell

realsschule-am-berge.jpgAuf diesem Wege bedanken wir uns ganz herzlich bei den Schüler und Schülerinnen, die für das Tierheim Drakenburg ihre Freizeit geopfert haben und mit Spendendosen bewaffnet in den letzten Wochen durch den Landkreis gezogen sind. Beteiligt waren unter anderem die Schulen: Gymnasium Stolzenau, Realschule Stolzenau, Realschule Marklohe, Schule Rehburg-Loccum, Gymnasium Hoya, Hautschule Heemsen und die Tierheim-AG der Friedrich-Fröbel-Schule aus Nienburg.
Vertretend für alle Schulen möchte ich gerne die Resonanz der Schüler aus Marklohe mitteilen, die mir der Schulleiter Herr Rosenwinkel per Mail mitgeteilt hat:
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Die „AG-Tierheim“ der Friedrich-Fröbel-Schule Nienburg

September 29, 2008 By: Leitung Category: Tierschutz Aktuell

nienburger-ag.jpg

Donnerstag ist „Tierheim-Tag“ und somit der spannendste Tag der Woche für die Schülerinnen und Schüler der Tierheim-AG von der Friedrich-Fröbel-Schule in Nienburg. Acht Mädchen und Jungen von der vierten bis zur achten Klasse fahren jeden zweiten Donnerstag mit ihren Lehrerinnen Andrea Buchholz und Neele Bierbach ins Tierheim um dort mitzuhelfen. Gassi-Gehen, Fell-Bürsten, mit den Tieren schmusen und spielen steht auf dem Lehrplan. Aber auch beim Säubern der Zwinger möchten die Schülerinnen und Schüler helfen.
Die Tierheim-AG ist eine von vielen Arbeitsgruppen, die an der Friedrich-Fröbel-Schule im Rahmen des „Buddy-Projekts“ stattfinden. Das „Buddy-Projekt“ ist ein offizielles Schulprogramm in Niedersachsen, durch das den Schülerinnen und Schülern soziale Kompetenzen vermittelt werden sollen.

Im Tierheim helfen sie bei der Versorgung der Tiere mit und begleiten die gesamte Tierheimarbeit über einen längeren Zeitraum. Der direkte Kontakt zu den Tieren beschert ihnen nicht nur einzigartige Erlebnisse, er lässt auch ein Bewusstsein für die Verpflichtungen im Umgang mit Tieren entstehen.
Das Tierheim Drakenburg bietet den Schülerinnen und Schülern somit die Möglichkeit „hautnah“ zu erleben, was es bedeutet die Verantwortung für ein Tier zu übernehmen.

Tierheimkatze Epi

September 18, 2008 By: Leitung Category: Internes, Vermittelt

epi.jpgNicht jeder kennt Epi unsere süsse Bürokatze. Epi leidet an  Epilepsie und benötigt besondere Pflege. Bedingt durch die Nebenwirkungen der  Medikamente, schafft sie es nicht immer rechtzeitig auf ihr Katzenklo. Sie leidet auch, unter anderem, an dem sogenannte Tunnelblick, bei welchem das Blickfeld sehr stark eingeschränkt ist  (sie nimmt alles, was neben ihr passiert, nicht wahr).

Damit sie ungestört leben und herumspielen kann, hat sie seit nun über 2 Jahren unser Verwaltungsbüro in Beschlag genommen. Tagsüber liegt sie in ihrem Kratzbaum und schläft. Manchmal sitzt sie auf der Fensterbank und schaut hinaus und oft hockt sie nachmittags auf einem  der Schreibtische und „organisiert“ diesen  um. Derzeit ist ein Tischtennisball für Epi das ultimative Lieblingsspielzeug. Mit diesem fegt sie durch das ganze Büro und lässt sich dabei nicht stören.

Die Katze wird auf Lebzeit von uns im Tierheim betreut werden, da unsere Mitarbeiter darauf geschult sind, im Falle eines epileptischen Anfalls richtig zu reagieren. Wir haben vor  einem Jahr versucht sie in ein neues zu Hause zu vermitteln, aber durch die fremde Umgebung wurden die epileptischen Anfälle derartig erhöht, so dass sie neu mit ihren Medikamenten eingestellt werden musste. Epi war damals als sehr scheue und nicht gerade handzahme Katze ins Tierheim gekommen. Durch ihre Krankheit  und  die zweimal tägliche Medikamenteneingabe ist sie sehr zutraulich und handzahm geworden . Aber auf den Arm nehmen, lässt sie sich immer noch nicht gerne und knurrt sogleich. Wenn sie einmal per Zufall in das große Büro kommen sollten, dann wundern sie sich nicht. Dort herrscht und waltet unser Epi!

Nachtrag: 28 März 2009

Der epileptische Anfall unserer Epi war an diesem Tage dermaßen schlimm, dass man sie erlösen musste. Epi war unsere Bürokatze, die uns mit jedem Tag mehr ans Herz gewachsen ist.

Wir trauern sehr um dieses liebe Geschöpf. Der einzige Trost ist, dass sie bei uns noch ein schönes, ruhiges Leben verbringen konnte und in ihrer letzten Stunde nicht alleine war.

Im Karton am Tierheim ausgesetzt

September 02, 2008 By: Leitung Category: Vermittelt

karton-katze-020908.jpgHeute morgen fand ein Tierpfleger vor dem Tierheimgelände einen kleinen Karton. In diesem befand sich eine Katzenmutter, welche wohl vor kurzem noch kleine Kitten gesäugt haben musste. Ihre Milchdrüsen waren derartig voll, dass ihr ganzer Bauch schon hart geworden war. Die Katze muss sich die ganze Nacht in dem sehr kleinen Karton befunden haben, da sie  auch ihr Geschäft darin verrichtet hatte. . Wir denken, dass die kleinen Katzenkinder behalten, die Mutter aber einfach entsorgt wurde.Die Katzendame ist trotz ihrer Erfahunrg sehr zutraulich und geht schnurrend auf Menschen zu.

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Treffen ehemaliger Tierheimwelpen

August 16, 2008 By: Leitung Category: Tierschutz Aktuell, Videos

welpen-colli.jpgHeute haben sich im Tierheim Drakenburg 7 Familien eingefunden, um gemeinsam ihre kleinen Lieblinge vorzustellen. Vor mehr als einem Jahr wurden 8 Hundwelpen enteignet, welche unter schlechten Bedingungen gehalten wurden. Nun haben sich nach einem Jahr 7 der ehemaligen Hundewelpen in Begleitung mit ihren neuen Herrchen und Frauchen zum ersten Mal wiedergesehen.

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FEUER gegenüber vom Tierheim Drakenburg!!!!

August 11, 2008 By: Leitung Category: Tierschutz Aktuell, Videos

FeueralarmSo oder ähnlich rauschte es kurz vor 1 Uhr des heutigen Tages durch die Pieper der ortsansässigen Feuerwehrleute. Frau Bock, welche auf dem Tierheimgelände wohnt, entdeckte das Feuer gegenüber vom Tierheim. Das verlassenes  „Pele“ Haus brannte lichterloh.

„Die Tierheimhunde waren unruhig und haben nur gebellt. Sogar mein Hund hat geknurrt … der knurrt eigentlich nie und dann bemerkte ich, dass es draußen so eigenartig hell war. Ich guckte aus dem Fenster und sah das Feuer. … Und dann hats sogar noch richtig bumm gemacht.“, so Frau Bock.
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