Zwischen Pennigsehl und Liebenau wurde vor ca. einer Woche eine Mischlingshündin am Straßenrand liegend gefunden. Laut Finderin wirkte das Tier sehr erschöpft. Sie brachte die kleine Mischlingshündin sofort zum Tierarzt. Dieser stellte akute Erschöpfungszustände fest. Die Finderin informierte das Tierheim und erklärte sich dazu bereit, die Hündin gesund zu pflegen und danach dem Tierheim zu überstellen. Seit heute morgen befindet sich das Tier bei uns im Tierheim.
Sehr auffällig ist, dass die Lütte ein Teletac Halsband trug, welches laut § 3 Abschnitt 11 des Tierschutzgesetzes verboten ist.
Wer vermisst die Hündin oder kann uns Hinweise zu ihren Besitzern geben. Wir möchten uns sehr gerne mit Frauchen oder Herrchen unterhalten.
Nachtrag: Besitzer und Hündin wieder vereint. Das Teletac Halsband stelle sich als eine harmlose Variante heraus, welche zulässig ist.
Wir suchen ganz dringend für die kleine Hündin Lena ein sehr ausgeglichenes Zuhause, wo sie wieder Vertrauen zu Menschen aufbauen kann (bitte lesen sie weiter unten den Artikel zu Lena). Deswegen müssen die neuen Besitzer besonders behutsam und sensibel mit unserer Kleinen sein. Wir hoffen, dass sich bald ein lieber Tierfreund findet, der sich unserer Süßen annimmt.
Lesen sie hier, wie Lena zu uns kam (Artikel vom 15.08.2010):
Schon mehrere Tage sollen zwei kleine Hunde an der Hauptstrasse in der Nähe des Bockenheperweg in Pennigsehl herumgelaufen sein. Der Finder hatte eines der Tiere gegen 6:15 Uhr angefahren (unsere Lena), liess das vermeindlich tote Tier am Straßenrand liegen und alarmierte seine Angehörigen, damit diese den Rüden einfangen. Die taten es auch und brachten das Tier erstmal zu sich nach Hause (Bild links ist von dem Rüden , das rechte von der angefahrenen Hündin ( 30 Stunden später).
Mit einem leeren Karton bewaffnet wollten sie dann die tote Hündin bergen, welche aber nicht mehr am Strassenrand lag, sondern schon wieder in der Nähe des Weges umherlief. Erst nach einer Stunde konnte das verletzte Tier eingefangen werden. Anstelle zum Tierarzt zu fahren, wurden beide Tiere zum Tierheim transportiert. Inzwischen war es schon 11 Uhr!
Wir brachten die verletzte Hündin sofort zum Tierarzt. Es grenzt schon an ein kleines Wunder, dass die Hündin noch lebt. Ihr Gesicht scheint vom Autoreifen erfasst worden zu sein. Ein Auge wurde eingedrückt, wahrscheinlich hat sie auch noch Knochenbrüche im Nasen- und Kieferbereich. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass die Lütte den Unfall überleben wird.
Kein Chip und keine Tätowierung vorhanden. Wir suchen jetzt die Besitzer der Tiere!
Nachtrag: Knapp 8 Stunden später: ENTWARNUNG vom Tierarzt! Die angefahrene Hündin wird ihre Verletzungen überleben und mit viel Glück werden ihre Wunden fast komplett kaum sichtbar verheilen!. Das Gesicht ist noch etwas „schief“ und der linke Nasenflügel aufgerissen, aber nichts gebrochen!
Nachtrag 2: Die Hündin wurde 48 Stunden später vom Tierarzt entlassen und dem Tierheim übergeben.
Nachtrag 3: Ein aktuelles Foto vom 24.8. von den beiden Hunden. Man erkennt deutlich, dass beim angefahrenden Tier (der hintere) die Gesichtsmaske „schief“ ist. Es hat sich bis heute immer noch kein Besitzer bei uns gemeldet, deswegen geben wir die Kleinen zur Vermittlung frei.
Nachtrag 4: Und noch ein kleines Video von den Hunden.
Nachtrag 5: Da sich bis jetzt immer noch kein Besitzer finden liess, ist der Rüde jetzt unter Vorbehalt vemittelt worden.
Zwischen Pennigsehl und Liebenau wurde vor ca. einer Woche eine Mischlingshündin am Straßenrand liegend gefunden. Laut Finderin wirkte das Tier sehr erschöpft. Sie brachte die kleine Mischlingshündin sofort zum Tierarzt. Dieser stellte akute Erschöpfungszustände fest. Die Finderin informierte das Tierheim und erklärte sich dazu bereit, die Hündin gesund zu pflegen und danach dem Tierheim zu überstellen. Seit heute morgen befindet sich das Tier bei uns im Tierheim.
Wir suchen ganz dringend für die kleine Hündin Lena ein sehr ausgeglichenes Zuhause, wo sie wieder Vertrauen zu Menschen aufbauen kann (bitte lesen sie weiter unten den Artikel zu Lena). Deswegen müssen die neuen Besitzer besonders behutsam und sensibel mit unserer Kleinen sein. Wir hoffen, dass sich bald ein lieber Tierfreund findet, der sich unserer Süßen annimmt.
