Tierschutz Nienburg

Mit dem kleinen Rauhaar-Dackel Yoster hat es das Schicksal nicht gut gemeint. Zuerst ist vor 3 Wochen sein Herrchen verstorben und nun vor ein paar Tagen auch sein Frauchen.

Yoster ist 12 Jahre alt, aber trotz seines Alters ist er sehr aufgeweckt und  geht gerne spazieren. Nun suchen wir für unsere kleine Waise ein ruhiges zu Hause. Ihm fehlt sein Herrchen und sein Frauchen und er leidet emotional sehr. Aus diesem Grunde wäre es schön, wenn sich schnell neue Besitzer finden lassen, die den kleinen Dackel trösten.

Nachtrag: Das Tier wurde vermittelt.

Ein Border-Collie Rüde wurde gestern Abend in der Nähe der Firma „Langreder Reisen“  in Steimbke  gefunden. Auffällig ist, dass der Hund einen extrem starken Schafsgeruch an sich hat. Wir  nehmen an, dass sein Besitzer evtl. Schafe hält oder der Hund solche hütet. Leider trug er keine Steuermarke oder Transponderchip.

Nachtrag: Besitzer gefunden. Tier und Herrchen glücklich vereint durch einen Artikel im BLICKPUNKT.

Das Neustädter-Blatt veröffentlichte zwei Artikel über uns in der 10 Ausgabe am 08.03.2009.
Sehr lesenswert ist auch der dortige Informationsartikel: Diagnose Tierhaarallergie: Wenn das große Kribbeln beginnt
Diese Artikel erhalten sie nur als PDF-Datei.

Wer vermisst seinen rotgetigerten, unkastrierten Kater? Der junge Herr ist sehr anhänglich und verschmust und wurde in Rohrsen in der Dorfstrasse gefunden. Leider trägt er keinen Chip, so dass wir die Besitzer  nicht benachrichtigen können.

Wir suchen jetzt den Besitzer!

Nachtrag:  Das Tier wurde kastriert.

Nachtrag 2: Das Tier wurde vermittelt.

Der kleine, kaum 6 Monate alte männliche Wellensittich wurde aus persönlichen Gründen von seinem Besitzer im Tierheim abgegeben. Das Tier ist wohlauf, trillert frühlingsgemäß lustig vor sich hin und sucht nun ein neues artgerechtes zu Hause.

Nachtrag: Das Tier wurde vermittelt!

Diesen Monat hat Frau Kästner wieder einen Artikel zum Thema “Tierschutz” erstellt.

Immer wieder denke ich bei meinen Fahrten durch die Region, wie ungerecht die Menschen doch oft unseren Mitgeschöpfen gegenüber sind.
Da sehe ich große Anwesen, mit viel Platz und Auslauf für die Tiere. Aber wenn ich genauer hinsehe, fällt mir auf, dass genau dort, die Realität ganz anders ist. Da wurden Hundezwinger gebaut, in denen die „Draußen-Hunde“ ihr Leben fristen müssen.

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