Tierschutz Nienburg

Am 21. August präsentierte sich der Tierschutz Nienburg an einem Infostand auf der Ehrenamtsmesse im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums des Landkreises Nienburg. Hier konnten sich interessierte Besucher über die Arbeit des Vereins  und über das Thema Fundtiere und die Arbeit des Tierheim Drakenburgs informieren.

Dank unseren unermütlichen Engelchen wurden auch zahlreiche Informationsflyer fern des Infostandes unter die Besucher der Messe verteilt.

Im Großen und Ganzen verlief die Messe nach unseren Erwartungen. Zwar hätten wir uns gerne über den einen oder anderen ausgefüllten Mitgliedsantrag gefreut, aber primär wollten wir auch unseren Verein vorstellen.

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Hier ein schöner Tagesbericht von der Klasse A2 der Christophorusschule:

Es ist Freitag der 13. August 2010, Chancengebertag des CJD Nienburg.

Wir, die Klasse A2, sind Schüler und Schülerinnen der CJD Christophorusschule und hatten beschossen diesen besonderen Tag im Tierheim zu verbringen, um dort fleißig mitzuhelfen.
Unsere Klasse besteht aus 5 Schülern und drei Schülerinnen der Klassenstufen 5-7.
Gleich morgens um kurz nach acht ging es im Bus, in Richtung Drakenburg.
Wir wurden bereits erwartet und sehr freundlich empfangen. Nach einer kurzen Einführung durften wir bereits in kleinen Gruppen einige Hunde ausführen. Anschließend bekamen wir Arbeitsaufträge, die zu den täglichen Routinen der Tierheimmitarbeiter und -mitarbeiterinnen gehören.
Wir durften helfen beim Hof fegen, Hundeboxen reinigen, Katzen füttern, Hühner und Gänse versorgen usw.
Es war anstrengend aber wir haben auch viel gelernt.
Am Ende fuhren wir erschöpft zurück in die Schule und waren uns einig, so macht das Lernen richtig Spaß.

Und das Tierheimteam sowie seine Tiere würden sich sehr freuen, euch wieder bei uns begrüßen zu dürfen!

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Aufgrund einiger Anfragen habe ich einen schönen Artikel von der Universität Leipzig, welcher auf www.uni-protokolle.de veröffentlicht wurde, zu der Thematik herausgesucht. Für alle, denen der Text etwas zu lang ist, erhält hier eine gute Checkliste für den Notfall.

Jetzt beginnt sie wieder, die Zeit der Nestlinge. Die Vogeleltern haben alle Hände voll zu tun, um die vielen hungrigen Mäuler zu stopfen. Häufig finden Spaziergänger, einen, wie sie meinen, verlassenen kleinen Vogel, der in Wirklichkeit gar nicht verlassen ist.

Die Elterntiere, die sich noch um ihr Junges kümmern, können z. B. durch den Menschen aufgeschreckt worden sein, oder sie suchen gerade Futter. Deshalb werden sie häufig von Spaziergängern aufgehoben und zur Pflege mitgenommen. Prof. Dr. Maria-E. Krautwald-Junghanns, Leiterin der Poliklinik für Vögel und Reptilien an der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig, warnt dringend davor, die Vögel in bester Absicht einfach mitzunehmen.
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Dieses Jahr möchte der Tierschutz verstärkt Schulklassen in das Tierheim einladen. Wir haben endlich eine Ehrenamtliche gefunden, welche diese wichtige Aufgabe übernehmen wird: Mona Uffenkamp. Viele kennen sie wahrscheinlich schon von der Hundeanimation am Tag der offenen Tür.

Hier der Erfahrungsbericht der beiden Klassen:

Mit großer Vorfreude und einer dicken Spende im Gepäck besuchten die Kinder der Klassen 2a und 2b der Grund-, Haupt- und Realschule Heemsen im Rahmen des Themas „Haustiere“ im Sachunterricht das Tierheim in Drakenburg. Im Unterricht lernten die Kinder alles rund um Hund, Katze, Pferd und Kleintier. Nachdem alle möglichen Tiere für einige Stunden in den Klassenraum einzogen und sogar eine Schlange bestaunt werden durfte, ging es zum krönenden Abschluss ins Tierheim. Als Besuchergeschenke brachten die Kinder schon im Vorfeld Hunde- und Katzenfutter wie auch Geldspenden mit in die Schule. Aus dem Sammeleifer der Kinder bildeten sich sogar kleine „Haustierclubs“.

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Gegen Mittag erreichte uns ein Anruf einer sehr aufgelösten Dame, dass sich in der Nähe der Gärten in der Mußriede ein kleiner, lebloser Hund befindet. Eine Mitarbeiterin machte sich sofort auf den Weg und fand leider eine tote, kleine Jack-Russell-Hündin vor. Wir wissen nicht, woran oder warum sie gestorben ist. Wer weiß, was mit dem Hund passiert ist und wer kann Auskunft über dessen Besitzer erteilen?! Bitte helfen Sie uns, diesen Fall aufzuklären.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!Achtung, es folgt ein Foto, wie wir die Kleine aufgefunden haben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nachtrag: Wie uns die Finderin heute mitteilte, hat sie das Tier leblos im Wasser vorgefunden. Der Körper war, bis auf den Kopf, von einem Brett bedeckt. Wer kann uns Aussage über die Hündin erteilen? Alle Hinweise werden anonym und diskret behandelt!

TASSO-Newsletter 22.2.2010

Der Starkoch Beppe Bigazzi schockierte kürzlich in Italien in einer populären Kochsendung des Fernsehsenders RAIUNO die Zuschauer durch sein Geständnis, Katzen als Delikatesse zuzubereiten. Der Auftritt löste in Italien Empörung aus. Bigazzi allerdings verteidigte seine Rezeptur mit dem Hinweis auf einen uralten toskanischen Brauch, wonach tote Katzen 3 Tage in einen kalten Bach gelegt würden, um das Fleisch zarter zu machen.

Auch in ländlichen Gegenden der Schweiz steht man dem Verzehr von Katzen auch heute noch offensichtlich nicht immer ablehnend gegenüber, wie der Tierschutzverein Vier Pfoten berichtet. Dort hat der Verzehr von Katzen sogar eine lange Tradition und war durch die Nahrungsknappheit während des Zweiten Weltkrieges in weiten Bevölkerungsschichten Usus. Man muss also nicht bis nach China schauen. In der Schweiz ist nur der Handel mit Katzenfleisch verboten, daher gibt es Bauern die völlig legal ihre überzähligen Tiere schlachten und essen können.

Übrings, Bigazzi wurde bei seinem Sender RAI TV nach dieser Sendung gefeuert.

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